Datum: 26. November 2016 15:26
Aus rein dokumentarischen Gründen hier festgehalten (die Reise geht von unten nach oben,
aufgenommen habe ich aber in der anderen Reihenfolge):
1) Unten in der Stadt zwischen gut 90 und 100 m - deprigraue Hochnebellage, einfach nur "Nichtwetter" und damit ein harter Kontrast zum gestrigen sonnigen Freitag:
Meine beiden Tenperaturstationen:
an der Bahnlinie:
Symrise-Erweiterungsbau:
2) auf rund 250 m zwischen Holzminden und Fohlenplacken überwiegend dichter Bodennebel:
3) Auf der Kreisstraße nach Fohlenplacken, ähnliche Höhenlage, im Hintergrund sieht man gut die Wolkendecke, die sich über die Stadt und das Tal gelegt hat:
Am Boden im Schatten dauerfrostig:
4) Blauer Himmel, einzelne Cirrenfelder und Sonnenschein in Neuhaus auf rund 350 m:
5) Schließlich in Silberborn auf fast 450 m:
Der Blauanteil des Himmels wird größer und intensiver, gerade in Blickrichtung Osten und Norden:
Richtung Süden sieht man die Cirrenfelder:
An unserer neuen, etwas tiefer gelegenen Wetterstation schien ebenfalls die Sonne:
Teils sogar tiefblauer Himmel:
Luftlinie keine zehn Kilometer haben wir hier zurückgelegt.
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"Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch." (Hölderlin)
"Was nützt mir mein Problem? - Die ehrliche Antwort darauf ist immer ein guter Anfang." (Tatort "Hundstage", WDR 31.01.2016)
Wetterstation: Davis Vantage Pro2 aktiv, Standort: Holzminden-Stadt seit 26.12.2014
Extremwerte: Tmax 37,7 °C 04.07.2015; Tmin -10,0 °C 06.01.2017;
RR24h 55,0 mm 24.07.2017; max. GSH 4 cm 21.01.2016
Stationsrohdaten:
Wetterstation Holzminden-Stadt (93 m)
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